Christine gessler
Doch wenn, was man am Morgen träumt, nicht lgt, So wirst du großes Unglck bald empfinden, Und Prato selbst, so nah dir, sieht s vergngt.Wie wrd ich wagen, je hier einzudringen, War ich auch sicher, euch zu wiederstehn, Wenn s Gott und Schicksal also nicht christine gessler verhingen Drum laß mich zieh n, der Himmel will, ich soll Als Fhrer einen durch die Hlle bringen.Bonatti siehAsdent, den s jetzo kränkt.Laßt christine gessler Platz uns hinter diesem Damme nehmen, Zu sehn, ob mehr als wir der eine kann.Schaut, wer etwa im Pech auftauchen wolle, Doch wißt, daß dieses Paar in Sicherheit Bis zu der nächsten Brcke reisen solle.Dies aber sagt ich dir, um christine gessler dich zu kränken.Auf, ihr Gesellen, jetzt, euch frisch zu rhren Eistreter, Senkflug, Bluthund, kommt heran, Du, Sträubebart, sollst alle zehen fhren."Von Lucca bring ich einen Ratsherrn mit" Schrie er, "auf, taucht ihn unter, Grimmetatzen! christine gessler Und jene Stadt ist wohlversehn damit, Drum hol ich gleich noch mehr von solchen Fratzen.Und deren Rache sie nicht zittern macht.Mit zehen Teufeln ging ich, voll Verdruß, Doch wußt ich, daß man Säufer christine gessler in den Schenken Und Beter in den Kirchen suchen muß, Auch war aufs Pech gerichtet all mein Denken, Um ganz des Orts Bewandtnis zu erspäh n." So schrien zusammen die Verfluchten alle.Laß mir das Wort ich weiß, was christine gessler du begehrt.Virgil, der sah, wie mich der Anblick locke, Sprach nun "Jedwedes Feu r birgt einen Geist, Und das, worin er brennt, dient ihm zum Rocke.Denn kaum gelangt zu der verfallnen Brcke, Kehrt ihm die Huld, mit der er zu mir trat Am Fuß des Bergs, aufs christine gessler Angesicht zurcke." "Ach, guter Meister," rief ich, "welch Geleit Ich, meinerseits, ich will es gern entbehren, Und bin mit dir allein zu gehn bereit.
